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Low Vision

Der Begriff "Low Vision" kommt aus dem Englischen und bedeutet „eingeschränkt sehfähig".

Nicht jedes „schlechte Sehen“ kann mithilfe einer herkömmlichen Brille behoben werden. Oftmals dafür verantwortlich ist der sogenannte „graue Star“, Makuladegeneration oder ein genetischer Defekt des Auges, die die Sehschärfe drastisch verringern. Betroffene haben Schwierigkeiten, den Alltag zu meistern.

Die Orientierung und Selbständigkeit gehen nach und nach verloren!

Beschwerden im Alltag:

  • Sie erkennen Personen nicht mehr?
  • Die Farben in der Natur waren früher intensiver?
  • Sie sehen den Fernseher nicht mehr scharf (z.B. Videotext, Untertitel, usw.)?
  • Sie können keine Naharbeiten (nähen, einfädeln, Hobbys) mehr ausführen?
  • Sie können trotz Lesebrille nicht mehr gut lesen?
  • Die Orientierung lässt sehr stark nach?
  • Sie können immer weniger am aktiven Leben teilnehmen?
  • Die Selbständigkeit geht immer mehr verloren?

Abhilfe bieten:

  • Lupen
  • Leuchtlupen
  • Lupenlesebrillen
  • Fernrohrlupen
  • elektronische Lupen
  • Brillen mit Kantenfilter
  • Lampen mit speziellen Farben

Dabei muss einiges beachtet und berücksichtigt werden:

  • Sehstärke
  • Sehschärfe
  • Lichtverhältnisse
  • Lese- oder Arbeitsabstände
  • Entfernungen und Größe des Fernsehers
  • Raumgröße
  • Vergrößerungsbedarf

Unter anderem ist es wichtig, die örtlichen Gegebenheiten der Betroffenen zu kennen, um sich einen Einblick zu verschaffen. Unser speziell geschultes Team steht Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung und findet mit Ihnen zusammen das passende System. Alle Produkte können vor Ort getestet werden. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich bei uns.

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